DINAUER 
 Karosserie + Lack GmbH 

Käfer Cabriolet 1302 LS von 1972       Zur Vorgeschichte 

Letztes Update vom 21. Oktober 2020

Ab zum TÜV mit dem Kerlchen!

TADAHHH....ab zum TÜV 🤘👍

 Alles ist nun fertig. Auch die Hohlräume sind versiegelt mit „Mike Sanders“ Wachs.

Vielen Dank auch an Herrn F. aus M. für die Elektrik!

 



Letztes Update vom 22. August 2020

Der Unterboden

Letztes Update vom 9. July 2020

Heute wird geheiratet!

Die Hochzeit steht kurz bevor.

Letztes Update vom 29. Mai 2020

Die Karosserie ist jetzt fertig endlackiert.


Die geschliffene Epoxyd-Grundierung
Die geschliffene Epoxyd-Grundierung




Das fertig lackierte Cabriolet in der Heckansicht
Das fertig lackierte Cabriolet in der Seitenansicht


Update vom 31. Oktober 2019

Erst nach dem Auftragen von Epoxyd (EP) Rostschutzgrundierung werden noch kleinere Stellen gespachtelt.
  • EP1
  • EP2
  • EP3
  • EP4
  • EP5
  • EP6

Update vom 29. Juni 2019

Erst nach dem Fertigstellen aller Schweißarbeiten wird das komplette Cabrio noch einmal gestrahlt.

Das verschafft einen perfekten Überblick!

Gestrahlte Karosserie


Gestrahltes Cockpit von innen


Gestrahlte Karosserie


Update vom 5. Juni 2019

Kaefer Bodenplatte lackiert

Update vom 26. April 2019


Zittern jetzt die Lacker oder der Käfer? ������

Da war die Welt auf den ersten Blick noch fast in Ordnung. Jetzt war erst mal „Strippen“ angesagt. Lampen raus, Leisten demontieren...

Verstärkung bitte!

Hier sieht man das bisher übrig gebliebene „Gerippe“. Die Streben dienen zur Verstärkung, damit sich der Rest nicht verzieht und die Neuteile pass-genau eingesetzt werden können.

Hier sieht man die originale Bodenplatte vom Auto getrennt. Auch nicht mehr schön. Wir haben uns dazu entschieden, auch dafür Neuteile einzusetzen. Im Bild die spätere Fahrzeugunterseite.




Es gibt zwar noch einiges an Ersatzteilen zu kaufen. Aber nun mal nicht alles. Dann muss man eben selber ran und mit Schablonen arbeiten um die neuen Teile passgenau anzufertigen.

Noch ein kleines Loch gefunden.

Hier im Kofferraum sieht man ein klitzekleines ca. 10 mm großes Loch. Nachdem wir es entdeckten, wurde es mit dem Sandstrahler bearbeitet und „rausgezwackt“.

Die Punktschweissmaschine

Das oben beschriebene gekantete Blech wird mit der Punkt-Schweiß-Zange an seiner vorbestimmten Position festgemacht.

Die Neuteile am Vorderwagen

Wenn wir hier reinschauen, sehen wir, dass wir schon soviel wie möglich im Originalzustand belassen wollen. Bei diesem Cabrio ist es leider nicht viel, was wir an Substanz erhalten können.

Abfahrt zum letzten Waschen ...

Die Kotflügel auch noch ab und erst mal zur Waschhalle um mit der „Dreckfräse“ alles was lose war runter zu kriegen. Inclusive Unterbodenschutz und Rostplatten.

Verstärkung bitte!

Im übertragen Sinn kann man vielleicht sagen, dass es wie ein gebrochenes Bein ist. Der „Bruch“ wird zuerst mit einigen Streben gestützt und wenn alles „verheilt“ ist, kommt alles wieder ab!

Kaefer Neuer Rahmenkopf

Stück für Stück werden die alten Schweißverbindungen freigelegt und gelöst. Die erste Hälfte ist schon angepasst, aber noch nicht verschweißt. Auf diesem Foto die Oberseite (Fahrzeuginnenraum).

Handcraftet!

Die Bleche, die es nicht zu kaufen gibt, werden dann von uns selbst auf der eigenen Kantbank hergestellt und mit den entsprechenden Aussparungen und Öffnungen versehen.

Sandstrahlen, raustrennen und neu einlöten.

Anschließend ein klitzekleines ca. 3o x 30 mm großes Blech geschnitten und dann wieder „reingezwackt“.

Die Neuteile am Vorderwagen

Wieder sind einige Tage vergangen und die neue Reserveradmulde und die beiden neuen inneren Dome sind drin. Außerdem auch die äußeren Kotflügel. Alles natürlich erst nachdem alle Schrauben fixiert wurden. Dann wieder ab und wieder dran, neu ausrichten und wieder ab und wieder dran und ...

Pass-Kontrolle

Zur Kontrolle wurden zum X-ten mal die Türen eingebaut.


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